Berlins grüner Goldrausch: Wie die deutsche Hauptstadt Europas neuer Cannabis -Hub wurde

Berlins grüner Goldrausch: Wie die deutsche Hauptstadt Europas neuer Cannabis -Hub wurde

Seit Deutschland Cannabis im April 2024 teilweise legalisiert hat, ist Berlin schnell das aufregendste Markt für legale Unkraut Europas geworden. Die Stadt summt mit Aktivitäten, da Unternehmer, Lobbyisten und ehemalige Schwarzmarkthändler eine schnell wachsende, aber komplexe Branche navigieren. Über 100 Cannabis -Sozialclubs haben Lizenzen beantragt, obwohl bisher nur etwa 30 genehmigt wurden. Viele ehemalige Händler gehen legitim, eröffnen Rechtsgeschäfte und zahlen Steuern. In der Zwischenzeit blüht ein Graumarkt auf und verkauft CBD- und Wellnessprodukte, die rechtliche Lücken ausnutzen. Lobbyisten wie die Deutsche Hemp Association haben dazu beigetragen, die Legalisierung voranzutreiben, und beraten nun die Politiker über neue Regeln. Big Pharmaceutical und Agricultural Companies positionieren sich für die vollständige kommerzielle Legalisierung, die bis 2026 erwartet wird. Ehemalige Händler wurden Unternehmer offen, die zu Lieferdiensten geleitet werden, manchmal Werbung auf Plattformen wie Telegram. Immobilien in Stadtteilen wie Neukölln und Kreuzberg sind sehr gefragt, wobei die Mieten, die Cannabisunternehmen umsetzt, um Ladenfronten konkurrieren. Der Zustrom von barschweren Unternehmen wirft Bedenken hinsichtlich der Geldwäsche auf. Die Polizei kämpft mit der Durchsetzung neuer Gesetze, insbesondere des öffentlichen Verbrauchs. Aktivisten befürchten, dass kleine Züchter ausgeschoben werden, wenn große Unternehmen den Markt dominieren. Während Berlin Cannabi -Touristen anzieht, ist es nicht genau wie Amsterdam. Es gibt noch keine Verkäufe im Coffeeshop-Stil, Clubs sind auf 500 Mitglieder begrenzt, und die Werbung ist verboten. Der Erfolg hängt jedoch davon ab, den Markt fair, transparent und frei von Monopolen zu halten. Ein politischer Experte sagt: "Es geht nicht nur darum, hoch zu werden, sondern darum, wer eine Milliarden-Euro-Branche kontrolliert."

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